![Logo Kofinanzierung von der Europäischen Union und Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW](/fileadmin/_processed_/0/9/csm_esf-foerderlogos_21-27_eu-mags_foerdersatz_rgb_7867edb9b4.png)
![Wortmarke Kein Abschluss ohne Anschluss](/fileadmin/agenturmark/KAoA/KAOA_Logo_NRW.gif)
KAoA & Attraktivität der dualen Ausbildung
Die Steigerung der Attraktivität der dualen Berufsausbildung gehört zu den zentralen Handlungsfeldern des Übergangssystems "Kein Abschluss ohne Anschluss". Zu den damit verbundenen Aufgaben zählen:
- die duale Ausbildung zu bewerben
- regionale Angebote zu bündeln und zu koordinieren mit allen beteiligten Akteuren
- weniger beliebte Branchen zu unterstützen und zu bewerben
- mehr Transparenz der Entwicklungsperspektiven nach Ausbildungsabschluss zu schaffen, um die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung zu verdeutlichen
- Karrierewege aufzuzeigen
- die Anerkennung und Wertschätzung der beruflichen Bildung zu stärken, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken
Die Teilnahme an Berufsfelderkundungen und Ausbildungsmessen vermittelt den Jugendlichen erste Eindrücke möglicher Ausbildungsberufe.
Ihre Ansprechpersonen:
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Iris Rogge-Kaiser
Kommunale Koordinierung; startbahn_zukunft